Von Manfred Weghenkel
Taschenlampen statt Feuerzeuge, Knicklichter statt Pyroshow, Popcornduft statt Biergeruch: Am Samstagabend verwandelte sich die Berliner Waldbühne zum 25. Mal in ein magisches Lichtermeer. Anlässlich des Weltkindertages hatte die hauptstädtische Band mit dem märchenhaften Namen „Rumpelstil“ zu dem schon legendären Taschenlampenkonzert eingeladen. Und Hunderte Familien – Kinder, Eltern, Großeltern und Gäste – folgten dem Ruf. Partner war diesmal der „Rote Nasen Deutschland e. V“. – ein gemeinnütziger Clownsverein, der seit über 20 Jahren verdienstvollerweise Lachen und Zuversicht insbesondere in soziale Einrichtungen bringt.































Spannend einmal aus erster Hand zu erfahren, wer ihn unter welchen Bedingungen gebaut hat. Dieser Frage widmet sich nun ein Buch aus der Feder des damaligen Oberbauleiters Jürgen Ledderboge. Der inzwischen 88-jährige aus Sachsen stammende Baufachmann schildert in dieser verdienstvollen Publikation mit dem Titel „Friedrichstadtpalast – vom Neubau zum Denkmal“ als Insider und Zeitzeuge wesentliche Etappen in der Historie des legendären Revue- und Showtheaters. Das Buch mit 200 Seiten und zahlreichen Abbildungen wird im März 2025 im Passage-Verlag Leipzig erscheinen, kann aber schon jetzt dort bestellt werden.



