Von Manfred Weghenkel

Bereits zweimal habe ich in diesem digitalen Journal über die traditionellen Klassentreffen ehemaliger Jenaer ABF-Studenten in Wort und Bild berichtet. Ziele waren 2023 die Universitätsstadt Jena und Umgebug sowie 2024 die Saale-Unstrut-Weinregion mit dem charmanten Winzerstädtchen Freyburg. Echo und Resonanz waren jedesmal positiv und ermutigend, dies fortzusetzen. Deshalb nun der 3. Streich. Im Mai 2025 trafen wir uns im mittleren Saaletal, genauer in der Porzellanstadt Kahla mit der imposanten Leuchtenburg und dem nahen Tante-Irma-Heimatmuseum in der Gemeinde Hummelshain. Zweimal angenehm übernachtet und gefeiert wurde im „Waldhotel Linzmühlebei Kahla.

Schon die Ankunft in dem 3-Sterne-Hotel, idyllisch versteckt zwischen Wäldern und Bächen im langgestreckten Leubengrund, war ein bisschen wie Heimkommen. Ein Hauch Nostalgie lag in der Luft – gemischt mit Vorfreude und ein paar aufregenden Fragen: Sind alle 17 Kommilitonen und Partner, die sich zum Treffen angemeldet haben, aus Dresden, Berlin, Weimar, Jena, Merseburg und Eisfeld gut und munter„gelandet“? (Wie) haben sie sich seit dem letztjährigen Treffen verändert? Schließlich gehören fast alle zur Generation 80 plus. Und dieses Absolventreffen findet immerhin rund 65 (!) Jahre nach Studienbeginn an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät (ABF) anno 1960 statt.

Ein Blick in die aufgeschlossene bunte Runde der „Senioren und Senoras“
Im Hotelfoyer – ein bisschen Spaß (hier mit Strohgans) muss sein

Doch dann zeigte sich bei der lockeren, überaus herzlichen Begrüßung und Umarmung auf der Terrasse: Alle sind wohlauf und in freudiger Stimmung. Bald schon lockte das gemeinsame Abendessen – natürlich mit Thüringer Spezialitäten, wie Rostbrätel, Rinderrouade mit Klößen und Mutzbraten – im Restaurant. Draußen rauschte leise der Wald, drinnen klirrten die Gläser. Es wurde viel gelacht, in Erinnerungen geschwelgt, und alte Geschichten machten die Runde. Fotos aus Studienzeiten wurden herumgereicht. „Weißt du noch?“ war die am meisten gehörte Frage. Auf jeden Fall ein gelungener Auftakt des Treffens, das vom Jenaer Org.-Team mit Manfred Bächstädt, Wolfgang Tänzer und Hubert Lauterbach wieder in bewährter Weise vorbereitet wurde. Herzlichen Dank!

Aber wie das Leben so spielt: Bei aller Freude über das Wiedersehen gab es auch eine sensible, traurige Situation. Da nämlich des plötzlichen Ablebens unseres geschätzten Weimarer Kommilitonen Manfred Fulsche im letzten Herbst zu gedenken war. Eine kurze Würdigung seiner Person und eine Schweigeminute wurden so zu einem emotional bewegenden Moment der stillen Erinnerung und des Innehaltens.

Schön freilich, dass seine hinterbliebene Frau Jutta trotz anhaltender Trauer an diesem Treffen teilnahm und dies künftig ebenfalls tun möchte. Ganz sicher war es auch und gerade in dieser besonderen Situation wieder da – das vertraute Gefühl, nach so langer Zeit immer noch irgendwie, jedenfalls freundschaftlich, ja nahezu familiär, zusammen zu gehören.

Die 17 Teilnehmer des Absolvententreffens vor dem Tante-Irma-Museum in Hummelshain

Am nächsten Tag ging’s nach dem zünftigen Frühstück gleichsam auf Zeitreise ins Tante-Irma-Heimatmuseum im nahe gelegenen Ort Hummelshain. Ein echtes Kleinod! Zwischen alten Schreibmaschinen, Porzellantassen, Musikinstrumenten, Spitzendeckchen und Haushaltsgegenständen insbesondere der 50er und 60er Jahre kamen die Erinnerungen ganz von selbst: „So eine Küche hatte meine Mutter!“, „Daran haben wir im Studentenwohnheim Kaffee gekocht!“, „Solche Radios dudelten auch bei uns zu Hause!“.

Der Vorsitzende des Museumsclubs spielt bei seiner unterhaltsamen Führung auch schon mal selbst das Geraer Harmonium von 1880
Dr. Rainer Berthelmann
Auch die nahezu komplett erhaltene Werkstatt der alten Stellmacherei Wolf aus Großbockreda gehört zu den viel bestaunten Attraktionen
Von 1952 bis kurz nach der Wende gab es im Neuen Jagdschloss Hummelshain als markante Einrichtung der DDR-Heimerziehung einen großen Jugendwerkhof, in dem über 5.000 Jugendliche untergebracht waren. Der DEFA-Filmemacher Roland Steiner schuf 1982 den Dokumentarfiilm „Jugendwerkhof“ über Hummelshain, der allerdings nach nur einer öffentlichen Vorführung verboten wurde.
Natürlich gehört auch Kahlaer Porzellan zur sehenswerten Ausstellung
Nostalgische Möbel, Musikinstrumente und Radios mit Wiedererkennungswert

Anderthalb Stunden voller Lachen, Staunen und Anerkennung für das intensive Sammeln und liebevolle Bewahren all dieser unendlich vielen Gegenstände. Untergebracht ist das überaus sehenswerte Tante-Irma-Museum, benannt nach einer leidenschaftlichen Hummelshainer Sammlerin, auf einem historischen Gutshof in der Ortsmittte. Betreiber ist seit 2016 der von Dr. Rainer Berthelmann als Vorsitzendem geleitete gemeinnützige Museumsclub.

Dies stellte ein ABV der DDR-Volkspolizei zur Verfügung

Exklusiv für unser Online-Portal sagte der Hausherr: „Wir haben hier eine Ausstellungsfläche von etwa 500 Quadratmetern, auf der wir inzwischen über 10.000 Exponate zeigen. Und fast alle sind Geschenke von Besuchern“. Von den vielen wertvollen und originellen Stücken hob er, was ihm schwerfiel, wenigstens drei hervor: „Eine kohlebeheizte Dampftrommel-Waschmaschine aus der Jugendstilzeit, ein Geraer Harmonium aus dem Jahr 1880 und eine wie eine Schraube aussehende Vorrichtung zum Sprengen von Baumstümpfen. Diese Stubben-Sprengschraube, erfunden 1788, durfte noch bis nach dem 2. Weltkrieg in der Forstwirtschaft verwendet werden“. Zu den jährlich nahezu 3.000 Besuchern meinte der Museumschef: „Sie kommen aus allen Altersklassen – von ganz kleinen Kindern, die am Puppenspielen Freude haben, bis zu Senioren, die auf die 100 zugehen. Sie bringen ihre ganze Familie mit, feiern hier z. B. im früheren Pferdestall, unserem Event-Raum, und erklären sich gegenseitig, was was ist“. Ausgehend vom sehr engagierten Museumsclub mit seinen 25 Mitgliedern im Alter von 14 bis 70 Jahren und dem wachsenden Publikumsinteresse beschreibt Dr. Berthelmann die Zukunft dieses hochinteressanten Thüringer Heimatmuseums mit dem einem Wort: „rosig“.

Die bunte Truppe nach dem informativen Museumsbesuch auf dem früheren Gutshof

Buchstäblicher Höhepunkt des ABF-Treffens war ganz sicher der Besuch auf der berühmten Leuchtenburg. Sie liegt auf einem markanten Muschelkalkberg bei Seitenroda 395 Meter über dem Meeresspiegel. Wegen iher dominanten Position und des weiten Rundblicks wird sie oft als „Königin des Saaletals“ bezeichnet. Erste urkundliche Erwähnung: 1221. Ursprünglich errichtet von den Herren von Lobdeburg. Der 30 Meter hohe, als Aussichtsturm begehbare Bergfried mit seinen bis zu 2,4 Meter dicken Mauern ist das Wahrzeichen des Bauwerks. Der 80 Meter tiefe Burgbrunnen zählt zu den tiefsten in Thüringen. Historisch diente die Leuchtenburg als Herrschafts- und Amtssitz, Zuchthaus und Jugendherberge. Seit 2007 wird sie von Stiftung Leuchtenburg verwaltet.

Blick von Seitenroda zur majestätischen Leuchtenburg

Heutiger Nutzungskern sind die facettenreichen „Porzellanwelten“ – eine moderne, interaktive Ausstellung rund ums „weiße Gold“, passend zur an der Leuchtenburg vorbeiführenden touristisch geprägten „Thüringer Porzellanstraße“. Die Exposition besteht aus sieben Erlebniswelten auf über 3.000 qm, die Porzellan von seinen Ursprüngen im alten China über die Erfindung des europäischen Porzellans 1708 in Meißen durch Böttger und Tschirnhaus bis zu heutigen Hightech-Keramiken zeigen. Zu den Highlights der Ausstellung gehören die weltgrößte Porzellanvase (8 Meter hoch) und die weltkleinste Teekanne (nur 3x3x4 mm).

Unsere Gruppe auf dem Burghof vor den „Porzellanwelten“ und dem Bergfried
Gästeführerin Annett Lindhorst (2.v.l.) zeigt, wie Kaolin, Feldspat und Quarz zur Porzellanmischung werden
In mehreren Ausstellungsräumen der „Porzellanwelten“ werden edle alte und neue Stücke präsentiert
Fantastische Aussicht in das Saaletal gestattet seit 2015 der „Skywalk der Wünsche“
Ein echtes Highlight: die weltgrößte, 8 Meter hohe, 2015 enthüllte Porzellanvase „Arura“ von dem Künstler Alim Pasht-Han. Sie ist aus ca. 360 einzelnen „Waben“ zusammengesetzt.
Ebenfalls ein Top-Exponat: Nautiluspokal, 2011, Replik nach historischem Vorbild, und Knochen eines Wollnashorns, 19. Jh., archäologisches Fundstück
In der rustikalen Burgschänke lässt es sich drinnen und draußen gut essen und trinken
Thüringer Rinderroulade mit Rotkohl und Klößen

Eine Besonderheit ist der beliebte Skywalk „Steg der Wünsche“, der spektakulär ins Tal hinaus ragt und die Besucher zum Schauen, Fotografieren und Träumen einlädt. Auch einige Teinehmer aus unserer Gruppe nutzten diesen futuristisch anmutenden „Laufsteg“, um symboisch einen Herzenswunsch auf einem Porzellanteller in die Tiefe gleiten zu lassen.

Ein wunderschönes Musikerlebnis und Ruhepunkt zwischendurch – stimmungsvolles Orgelkonzert in der Porzellankirche

Beim Rundgang durch die Burg bot sich nicht zuletzt ein Verweilen in der wunderschönen, weltweit ersten Porzellankirche im originalen Raum an. Diese porzellanverkleidete Burgkapelle bietet eine beeindruckende Kombination aus moderner Architektur, spiritueller Nutzung und kulturellem Angebot. Die 160 qm große Kapelle wurde 2015-2016 von Michael J. Brown, einem Schüler von Daniel Libeskind, umgetaltet und mit einem über fünf Meter hohen Lamellenvorhang aus technischem Porzellan versehen. Die 30 Porzellanlamellen schaffen wechselnde Raumerlebnisse und lösen die alten Wände optisch auf. Ein musikalisches Top-Erlebnis für uns war ein kleines Orgelkonzert auf der Steinmeyer-Orgel, wobei sich der musikalische Bogen von Johann Sebastian Bach bis zum modernen „Hallelujah“ von Leonard Cohen als eindrucksvolles Finale spannte. Dabei wurde deutlich, dass diese Kirche ein wunderschöner Ort für Besinnung und Innehalten ist.

Im Übrigen ist die Leuchtenburg auch attraktiv für regelmäßige Veranstaltungen wie Ritterfeste, Konzerte und kulinarische Events, die jedesmal Tausende Besucher anziehen.

Der Burgfried von der Südseite her
Hier geht’s zum historischen Rittersaal

Nach so vielen Erlebnissen und Eindrücken in luftiger Höhe saßen wir zum Abschluss des Leuchtenburg-Besuches im Café auf der Terrasse mit Blick auf das anmutige Saaletal und die umliegenden Hügel. Der Obst- und Käsekuchen hausgemacht, der Kaffee stark – wie es sich im Thüringischen gehört.

Fazit: Unser Besuch auf der Leuchtenburg war wie ein Zeitsprung mit Wow-Effekt. Man geht als Gast, als Tourist hin und fährt bereichert als Geschichtenerzähler wieder weg…

Apropos Geschichten! Selbstverständlich gab es auch beim lockeren, bilanzierenden Abschlussabend im „Waldhotel Linzmühle“ wieder Etliches zu erzählen. Sowohl von den heutigen Erlebnissen als auch aus den über sechs Jahrzehnten seit des gemeinsamen Studiums und den späteren beruflichen und persönlichen Entwicklungen vor und nach der Wende. So gaben Dr. Dieter Mosemann und Egon Kirchner einige Anekdoten aus ihren beruflichen Auslandsaufenthalten zum Besten.

Und Dr. Hubert Lauterbach, passionierter Fotograf und geschätzter Dia-Chronist der Absolvententreffen, trug aus persönlicher Sicht eine kompakte Ausarbeitung über das ABF-Studium in Jena und die Zeit danach vor. Hier der leicht gekürzte Wortaut: „Wir sind eine Gruppe von Absolventen der ehemaligen Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Derartige Fakultäten gab es an mehreren Universitäten der DDR (Jena, Halle, Greifswald). Sie wurden eingerichtet, um jungen Menschen, die bereits im Berufsleben standen, die Hochschulreife für ein späteres Studium an einer Hochschule/Universität zu ermöglichen. Die DDR verstand sich ja als Arbeiter-und-Bauernstaat und wollte damit eine Kaderreserve in ihrem Sinne fördern. Je nach Vorkenntnissen und dem Ergebnis einer Aufnahmeprüfung, erhielt man die Zulassung zu einem 2- oder 3-jährigen Kurs, der mit dem Zeugnis der Hochschulreife endete. Die Kurse setzten bereits Schwerpunkte bezüglich der späteren Studienrichtung, in unserem Fall die Betonung der naturwissenschaftlichen Fächer. Mit dem Abschlusszeugnis konnte man sich für ein Studium an allen weiterführenden Bildungseinrichtungen bewerben. ABF-Studenten hatten dabei einen Bonus. Jeder von uns erhielt einen Studienplatz.

Fast impressionistisch anmutend: Weitblick von der Leuchtenburg hinten die etwa 20 km entfernte Universitätsstadt Jena, vorn die Porzellanstadt Kahla

Unser 2-jähriger Kurs erstreckte sich von 1960 bis 1962. Wir wurden als Studenten immatrikuliert und als solche vom Lehrkörper auf Augenhöhe behandelt. Der Unterricht durch hochqualifizierte Dozenten fand in Klassenräumen als Frontalunterricht statt. Er war gekennzeichnet durch ein großes Vertrauensverhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden. Das mag auch daran liegen, dass wir durch die vorangegangene Berufsausbildung schon ein wenig Lebenserfahrung hatten. Vor allem aber wollten wir etwas für unsere Zukunft lernen. Das Vertrauen ging so weit, dass das Klassenbuch teilweise von uns geführt wurde und Mathearbeiten ohne Aufsicht geschrieben wurden. Nach dem Verteilen der Aufgaben verließ der Mathe-Dozent den Klassenraum, nachdem er gebeten hatte, am Ende der Stunde die Arbeiten einzusammeln und sie zu ihm in das Lehrerzimmer zu bringen. Studentenehre war es, nicht abzuschreiben.

Zur Kaderschmiede gehörten auch Arbeitseinsätze und vormilitärische Ausbildung. Auch für Sondereinsätze wurden wir herangezogen. Das Jahr des Mauerbaus 1961 war ein schwieriges Jahr, und es wurden wieder Kundenkarten für Butter und Fleisch eingeführt, die wir im Wohngebiet auszuteilen hatten. Dazu hielt der Direktor der ABF in der Aula eine zündende Rede.

Kinder, wie doch die Zeit vergangen ist! Zwischen diesen Aufnahmen liegen immerhin rund 65 Lebensjahre.

Manfred Bächstädt im Mai 2025
Im ABF-Studentenheim, Herbst 1960 – M.W. oben links, M.B. unten rechts
Manfred Weghenkel im Mai 2025

Vom Stipendium in Höhe von 190 Mark blieben auch noch Mittel für Kneipenbesuche übrig, und es gab Leistungsstipendium. Die meisten Studenten kamen von auswärts und waren in einem Wohnheim untergebracht. Das Entgelt für Kost und Logis betrug monatlich 35 Mark.

Beim geführten Leuchtenburg-Rundgang wurde auch das historische Einrad bestaunt

Heute blicken wir als Ruheständler in Dankbarkeit auf unseren Bildungsweg und die nachfolgende erfolgreiche berufliche Entwicklung zurück. Nach einem ersten Treffen auf der Leuchtenburg, noch zu Zeiten der DDR, treffen wir uns heute jährlich für einige Tage mit einem Kultur- und Bildungsanteil. Der Kern der in Jena und in der nahen Umgebung ansässigen Freunde trifft sich alle zwei Monate in der historischen Gaststätte ‚Zur Noll‘. Dabei werden wir von unseren Frauen unterstützt. Die ersten Kontakte zu unseren späteren Frauen reichen bis in die Zeit als ABF-Studenten zurück.

Die erlebnisreichen, touristisch angereicherten Treffen wollen wir möglichst in ‚alter Frische‘ weiterhin veranstalten und dabei auch derer gedenken, die nicht mehr unter uns sind.“

Soweit der informative (hoffentlich auch für Außenstehende interessante), nüchterne, ergo unsentimentale Rück- und Ausblick eines unserer Jenenser Kommilitonen. Von den herzlichen Wow-Wiedersehen in Thüringen, dem schon sprichwörtlichen grünen Herzen Deutschlands, wird also auch weiterhin zu hören und zu berichten sein…

Schnell noch etwas Süßes oder Salziges für unterwegs oder als beliebtes Mitbringsel aus Thüringen

Übrigens, auf dem Nachhauseweg gönnten sich einige Teilnehmer des gelungenen Alumni-Treffens noch ein kleines Shopping-Schnäppchen-Erlebnis in Kahla. Und zwar im Werksverkauf der traditionsreichen, seit 1844 bestehenden Porzellanmanufaktur und/oder im Griesson – De Beukelaer Factory Outlet, wo eine Vielfalt an Gebäck und Süßwaren, so die berühmte Prinzenrolle, angeboten werden. Das in Rheinland-Pfalz beheimatete Unternehmen betreibt in Kahla seit 1993 eine der größten und modernsten Keksfabriken Europas – ganz bestimmt auch eine thüringische Erfolgsstory.

Text, Layout und Fotos (28): Manfred Weghenkel

Transparenzhinweis: Der Autor dieses Beitrages gehörte als ehemaligerJenaer ABFler selbst zu den Teilnehmern des Klassentreffens.